Schwan­ger­schaft

Fit nach der SchwangerschaftErfah­rungs­be­richt: Katja

Nach mei­ner Schwan­ger­schaft war es mir wich­tig, wie­der min­de­stens mein Ursprungs­ge­wicht zu erlangen.

In die rich­ti­ge Rich­tung kam ich von allei­ne. Jedoch waren da immer noch ein paar Kilos, wel­che mich störten.

Auf der Home­page von Esther bekam ich einen Ein­druck davon, wie sie arbei­tet, was mich neu­gie­rig gemacht hat. In einem ersten Gespräch konn­ten Äng­ste schnell abge­baut wer­den. Das heisst, ich muss­te den Süs­sig­kei­ten nicht nach­trau­ern, son­dern durf­te die­se im Mass wei­ter kon­su­mie­ren und die Ener­gie, wel­che ich fürs Stil­len von einem gut 1 jäh­ri­gen Kind brauch­te wur­de eben­falls mit einberechnet.

Esther erklär­te mir sim­pel und ein­fach, «wenn du eine Gewichts­re­duk­ti­on möch­test, dann musst du Kalo­rien ein­spa­ren», Punkt. Ohne Ver­zicht von irgend­wel­chen Lebens­mit­teln, oder ‚hun­gern’ son­dern ein­fach eine gesun­de Ernäh­rung anhand der Nah­rungs­mit­tel­py­ra­mi­de. Evi­denz­ba­siert und nach neu­sten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen. Die­ser Ansatz ist für mich immer noch rich­tig, nach­voll­zieh­bar und sinnvoll.

Für mich war die Erkennt­nis wich­tig, das es dar­auf ankommt, wie­viel man ins­ge­samt zu sich nimmt, zum Bei­spiel im Zeit­raum von einer Woche, und nicht nur an einem Tag. Dies hat dazu geführt, dass ich nach­hal­tig kei­ne «Frust-Ess-Tage» mehr habe und mich ins­ge­samt woh­ler füh­le. Somit enden anstren­gen­de­re Mama-Tage nicht mit einem schlech­ten Gewis­sen, weil man viel­leicht zuviel Ner­ven­nah­rung gebraucht hat. Den man weiss, in den näch­sten Tagen kann dies wie­der kom­pen­siert wer­den. Ich kann mein Gewicht bis jetzt gut hal­ten, bin aber noch einen Schritt von mei­nem Ziel entfernt.

Für mich ist das Kon­zept von Esther, das, was es braucht, um die eige­ne Ernäh­rung nach­hal­tig umzu­stel­len. Zusam­men mit ihr die­sen Weg zu gehen ist ermu­ti­gend und macht Spass.

 

Erfah­rungs­be­richt: Anne

Wäh­rend der Schwan­ger­schaft mit mei­nem ersten Kind habe ich mehr zuge­nom­men, als ich eigent­lich woll­te. Und auch hin­ter­her, in der Still­zeit, war der Heiss­hun­ger so gross, dass es mir schwer fiel, mein ursprüng­li­ches Gewicht wie­der zu erreichen.

Mit der Bera­tung habe ich vor allem auf eine gesün­de­re Ernäh­rung umge­stellt. Seit­her esse ich jeden Mor­gen ein Müs­li mit vie­len fri­schen Früch­ten, abends gibt es Gemü­se oder Salat. Das bie­tet viel Abwechs­lung und macht nicht nur mir Spass, son­dern auch mei­ner klei­nen Toch­ter, die sich über ihren bun­ten Tel­ler mit Obst oder Gemü­se freut und dar­auf immer wie­der Neu­es entdeckt.

Ich bin froh, dass ich mei­nem Baby so einen guten Start in ein gesun­des Leben bie­ten kann. Kürz­lich war ich mit mei­ner Toch­ter bei der Kin­der­ärz­tin, die mein­te, ihre Ernäh­rung sei «vor­bild­lich». Abge­nom­men habe ich neben­bei auch – ganz ohne Hun­ger­stress, lang­sam aber stetig.